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Lieserl

Grüß Gott, i bin’s, s‘Lieserl ! Ich tu ja jetzt schon seit einem Jahr hier wohnen und außerdem bin ich bald fast acht Jahre alt. Und ich möcht euch heut mal erzählen, was bei uns alles so abläuft. Weil ich zwar so ein trübes Auge hab, aber trotzdem alles mitkriegen tu, was hier so los ist. Und  langweilig ist‘s bei uns eh nie nicht.

Eigentlich bin ich ja meistens gut drauf, aber ganz ehrlich, wenn bei uns in der Früh um sechs das Licht angeht und so ein zweibeiniger Morgen-Heini ein „Guten Morgen, Ladys und Gentlemanen“ durch das Haus schreit, da tut‘s dann Schluss sein bei mir mit lustig. 😾 Ich kämpf mich von meiner Couch hoch, schließlich steht gleich die Katzenwäsche an, also so mit den Pfoten die Augen sauber machen und so. Wir Mädels  zieh‘n das durch, aber Kurti & Co, also unsere Streunerkater, schlafen da meist noch. Aber spätestens um halb sieben, wenn‘s Frühstück fertig ist, dann kriechen auch sie aus ihren Schlafhöhlen und das große Schmatzen beginnt.

Anschließend würd ich gern wie die meisten Miezen eine Verdauungspause einlegen, aber nix da, schließlich sagt man nicht umsonst von mir, dass ich die neugierigste Miez im ganzen Haus bin. Und einer muss ja jetzt auch die ganzen Reinigungsarbeiten beaufsichtigen, also rauf in den 1. Stock, Kurzbesuch bei Max und Sylvie, die tun nämlich oben schlafen und ein kleines Schwätzchen mit der hübschen Lucy. Dann geht’s wieder runter, mal schau‘n, ob die Waschmaschinen schon laufen.

So, was steht denn heute auf dem Plan ? Ah ja, heut kommt ja die Angelika vom Flohmarkt vorbei, da gibt’s nämlich immer was zu tun. Ich würd ja gern helfen, aber wir Miezen dürfen garnie nicht in den Flohmarkt. Bestimmt damit wir uns keine Flöhe holen, weil so ein Katzenfloh kann echt eklig sein. Da gibt’s dann auch noch so einen Sekänd Händ Schop, da können sich die Zweibeiner was Neues zum Anziehen kaufen. Ganz ehrlich, versteh ich nicht, seit ich mich kenn, hab ich immer das selbe an, bin super zufrieden und passt immer!

Boah, schon halbelf, jetzt geht’s bei uns gleich mit der Spritzen und Tabletten-Tour los. 💉 Salben, Tropfen, Temperatur messen, wenn’s notwendig sein tut, das ganze Programm. Der Ein oder Andere verzieht sich dann gern, aber Caro zieht das gnadenlos durch, erst wenn jeder Patient auf der Liste abgehakt ist, kehrt wieder Ruhe ein. Wobei, ganz schlimm tut‘s immer am Mittwoch sein, weil da kommt dann die Beate, unser Doc und das heißt meist nichts Gutes. Vor allem wenn’s kein Frühstück gibt, ein schlechtes Zeichen! 🙀

Für den Nachmittag hat sich heut die Renate angekündigt, unsere Oberbossin. Ui, da wird‘s dann meistens hektisch. 🫣 Da schau ich doch lieber was der Hendrik macht, der tut sich nämlich um den Futternachschub kümmern. Übrigens, der Hendrik hat manchmal so ein Rauchding im Mund, da dampft er dann wie eine Lokomotive und es riecht nach Heidelbeeren oder Mangos, da schnupper ich ihm immer hinterher. Ah, jetzt hat’s geläutet, mal schauen, vielleicht kommt ja der UPS mit einer Futterlieferung. Aber es ist bloß der Bananen-Andi, kennt ihr den? Der tut so heißen, weil er immer leere Bananenkartons vorbeibringt, da tun wir dann Pakete für „Platz schaffen mit Herz“ machen. Ich weiß garnicht, ob er die Bananen immer selber essen tut, wenn ich ihn mir so anschaun tu, könnt schon sein. Der schreibt übrigens auch für uns den Newsletter und Facebook, vielleicht braucht’s dafür ja Bananen. 🍌🍌

Mal schau’n, wo die Caro ist, vielleicht im Büro? Moment, ich klopf mal, ah, da ist heut die Claudia da, die tut sich mit der Gritli ums Büro kümmern. Und jetzt hör ich auch die Caro kommen, die hat nämlich das Autoradio immer ganz laut laufen. Da hört sie dann die Taylor Swift rauf und runter trällern, kennt ihr die? Ich steh da eher auf den Howie, den Carpendale! 🎼 Weil der auch so tolle Texte haben tut, wenn bei uns in den Klo‘s der Katzensand gewechselt wird, dann sing ich immer mit, „Deine Spuren im Sand“, super echt. Wobei, mit dem Klo hab ich’s ja nicht so, ich bin eher eine Freibieslerin, ganz nach dem Motto „Laufen und laufen lassen“! 🙈

Am Nachmittag kommen heut der Horst, der hat immer seine Fotografiermaschine dabei, die Elisabeth, die tut auf unsere Besucher schauen und der Wolfi, der hat eine extra große Bauchliegefläche, für die muss man sogar vorbestellen. Kurz vor vier meldet sich dann mein Magen wieder, weil er nämlich leer sein tut. Jetzt wird’s in der Küche hektisch, Teller werden gerichtet, immer drei verschiedene Sorten drauf. Ich tu ja nicht so heikel sein, als „Schwabamädle“ bin ich schließlich mit Spätzle aufgewachsen.

Und dann wird’s ruhig, von Caro gibt’s noch ein paar Tabletten, Kurti und William drehen eine späte Tour durch den Garten und Lucifer macht a bisserl Abendsport. Die Waschmaschinen und Trockner werden ausgeschaltet, morgen geht’s weiter. Auch ich werd jetzt langsam müd, das ganze kümmern und schauen tut schon recht anstrengen. Da bin ich dann ganz froh, wenn um acht das Licht ausgeht und wieder ein Tag in unserem schönen Gnadenhof vorbei ist ! 🌝

Leopold

In unserer Pflegeplatzreihe haben wir diesmal beim Heiliger Birma Kater Leopold vorbeigeschaut. Für alle, die seine Geschichte nicht kennen, hier ein kurzer Rückblick.

Leopold wurde von einer Frau vor zwei Jahren im Alter von 15 Jahren abgegeben da er immer wieder Darmprobleme hatte und es deshalb manchmal zu einem kleinen Malheur kam. Leider fiel im der Abschied so schwer, dass er depressiv wurde und auch das Essen einstellte. Schnell war klar, Leopold hatte mit seinem Leben abgeschlossen, er wollte nicht mehr leben. Natürlich wurde er immer schwächer, so blieb als einzige Lösung die künstliche Ernährung. Er verbrachte einige Zeit bei Caro zuhause, die neben der Nahrungszufuhr auch versuchte, dem Kater zu zeigen, dass er geliebt werde und sein Leben durchaus noch einen Sinn machen würde.

Nach einigen Wochen begann Leopold wieder selbstständig zu essen und wurde zusehends munterer. Dabei half ihm auch Nala, die beiden älteren Miezen verbrachten nun viel Zeit miteinander. Als Nala schließlich ihr Köfferchen packte, beschlossen wir, Leopold einen schönen Lebensabend auf einem Pflegeplatz zu vermitteln. So durfte er bei unserer ehemaligen Mitarbeiterin Franzi einziehen, ein absoluter Glücksfall.

Doch wie geht es dem nun 17-jährigen Leopold heute? Ganz einfach, er genießt jeden Tag, jede Stunde und vor allem jede Nacht! Denn Leopold schläft weiter im Bett wo er auch auf den besten Platz besteht. Er schläft die Nacht durch, allerdings Punkt 06:00 Uhr wird er wach und fordert lautstark sein Frühstück um anschließend richtig auszuschlafen.

Ab dem Vormittag findet man Leopold meistens auf dem Balkon, hier lässt er sich dann die Sonne auf den langen Pelz scheinen und genießt den freien Blick auf die Alpenkette. Hin und wieder plagt ihn noch sein chronischer Katzenschnupfen, aber auch damit kann Leopold gut umgehen. Seine Geschichte zeigt, wie wichtig es ist, für besondere Umstände über entsprechende Pflegeplätze zu verfügen. Und wir glauben, Leopold hat ganz bestimmt den für ihn besten Platz gefunden und das hat er sich auch verdient.

Auch wenn eine Katze auf einem Pflegeplatz wohnt, bleibt sie Katze unseres Gnadenhofs. Wir übernehmen auch die notwendige medizinische Versorgung plus aller eventuell entstehenden Kosten. Deshalb hier ein ganz besonderer Dank an Leopolds Paten, die ihm weiter die Treue halten. 🙏

Paula

Eigentlich, ja eigentlich kommt die Paula ja aus dem beschaulichen Allgäu 🏔️, trotzdem ist ihr Leben alles andere als langweilig. Seit Januar ist sie jetzt bei uns und da wollten wir nun doch etwas mehr von ihr erfahren. Und Einiges hat uns dann doch etwas überrascht, doch lest selbst.

Aufgewachsen ist Paula in einer Familie mit einigen Hunden und Katzen, klar dass sie schon immer eine große Tierliebe auszeichnete. Als es dann galt, eine Ausbildung zu beginnen, entschied sie sich dann aber für den Beruf einer Derma-Therapeutin. Dies entspricht etwa einer Kosmetikerin, allerdings mit der Fachrichtung Dermatologie. Dabei geht es oft um Hautprobleme, die durch Krankheit oder auch durch Verletzungen entstanden sind. Nach abgeschlossener Ausbildung war für Paula aber schnell klar, dass dieser Beruf wohl nicht auf Dauer das Richtige für sie sei, die Sehnsucht nach einer Tätigkeit mit Tieren war einfach zu groß.

Und so begann sie eine weitere Ausbildung als Hundetrainerin 🦮 ! In 24 Monaten eignet man sich dabei ein großes Fachwissen über den Umgang mit Hunden an, dass war dann schon eher ein Beruf, der Paula Freude machte. Begleitend dazu verbrachte sie immer wieder einige Zeit im Tierschutz in Rumänien. Hier ist das Hundeleid besonders groß und viele Tierschutzorganisationen versuchen immer wieder, das Leben der Tiere durch eine Ausreise nach Deutschland zu retten. Da es sich dabei aber oft um wenig domestizierte Tiere handelt, die bisher keine oder nur sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen haben, müssen sie vor ihrer Ausreise auf ihr neues Leben vorbereitet werden. Und hier kommt Paula ins Spiel, die mit ihrem Wissen mit diesen Hunden arbeitete.

Wenn ihr nun wissen wollt, ob man denn davon leben kann ist die klare Antwort Nein, es geht hier um eine ehrenamtliche Tätigkeit! Ihren Lebensunterhalt und jetzt kommt die nächste Wendung in Paulas jungem Leben, verdient sie sich als oft gebuchtes selbstständiges Model! 💅🏻Doch das allein genügte ihr nicht, Paula gründete auch noch eine eigene Modelagentur, unter  „graceeleven“ kann man hier für jedes Shooting das passende Model finden. 📸

Wie kam Paula nun zu uns, eigentlich ganz unspektakulär, sie entdeckte zufällig ein Banner mit der Aussage „Mitarbeiter/in gesucht“ und seitdem unterstützt sie uns an 4 Tagen der Woche bei allen Tätigkeiten. Waren es zuerst meist Reinigungsarbeiten kümmert sie sich jetzt auch oft um die Essensausgabe und unterstützt Caro bei medizinischen Belangen wie Tabletten und Medizinausgabe und dem verabreichen von Spritzen. 💉 Dabei bekommt auch Hildegard immer einen Extrastreichler, schließlich haben die beiden ein ganz besonderes Verhältnis, Hildegard verbrachte bei Paula auch schon einige Tage auf Pflege. ❤️

Übrigens versorgt Paula zuhause auch noch einen Hund und zwei Katzen, nämlich Tiago 🐕 und die Miezen Kono und Khaleesi 🐈🐈‍⬛ So eher ungewöhnlich wie diese Namen sind, so „normal“ sind dafür Paulas Hobbys, hier findet man Wandern, Tanzen und Tennis!

Wer Paula fragt, wie es ihr denn bei uns so gefallen würde, bekommt spontan die Antwort: Ich bin unheimlich gerne hier! Ein Kompliment, dass wir zurückgeben können, „Paula, schön dass du bei uns bist“!

PS: Wenn ihr jetzt glaubt, damit wären Paulas Aktivitäten zuerst mal zu Ende, weit gefehlt! Denn Paula hat jetzt noch eine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin Hund, Katze, Pferd begonnen, plus begleitender Physiotherapie! 🤗

Balu´s zweites Leben!

Einem Sprichwort nach haben ja Katzen sieben Leben. Kater Balu hat zumindest zwei Leben, hier seine Geschichte.

Balu ist etwa vier Jahre alt und lebte mit seinem Besitzer irgendwo in Deutschland. Was die Beiden dabei zusammen alles erlebten ist uns nicht bekannt. Fakt ist allerdings, dass der Besitzer vor einiger Zeit mit seinem Kater einen Tierarzt aufsuchte mit der Bitte, er möge doch Balu bitte einschläfern. Hintergrund ist offenbar eine psychische Erkrankung des Besitzers, warum ihn diese dazu veranlasst hat, das Leben Balu‘s beenden zu wollen, wissen wir nicht. Wir möchten hier auch keinesfalls über den Besitzer urteilen, eventuell haben auch weitere Gründe zu seiner Entscheidung geführt. Und sicher ist ihm sein Entschluss auch nicht leicht gefallen, denn immerhin hat er sich mittlerweile über das Wohl seines früheren Katers erkundigt.

Gottseidank sah aber der Tierarzt keinen Grund Balu zu euthanasieren. Er kannte aber wohl den Hintergrund von Balu‘s Geschichte und verständigte den Tierschutz. Dieser stellte den Kater sicher und suchte nun nach einem geeigneten Platz an dem der stark verängstigte Kater zur Ruhe kommen konnte. Wobei dabei auch die Diagnose einer Herzerkrankung bei Balu eine Rolle spielte, denn der Kater ist dadurch auf eine tägliche Medikamentengabe angewiesen.

Zufällig hatten die Tierschützer Kontakt zu unserem Hendrik und fragten an, ob es denn vielleicht bei uns eine neue Heimat für Balu geben würde. Nach Rücksprache mit Caro und unserem Vorstand durfte Balu nun vor einigen Wochen bei uns einziehen. Dabei fiel vor allem auf, dass er sehr verschreckt war und offenbar bisher auch Medikamente zur Beruhigung bekommen hatte. Seine Herzschwäche wird mit entsprechenden Tabletten behandelt, Balu kommt damit auch sehr gut zurecht.

Allerdings ist er immer noch sehr ängstlich, er fühlt sich offenbar in seinem Zimmer am wohlsten und ist noch nicht weiter unterwegs. Und natürlich lassen wir ihm alle Zeit der Welt, um bei uns anzukommen. Aber auch Balu wird mit der Zeit merken, dass er bei uns sicher ist und vor allem geliebt wird. Wer Balu dabei unterstützen möchte, er ist noch auf der Suche nach Patinnen und Paten. Hier findet ihr mehr dazu :

https://www.katzentraum.org/patenschaft.html

Zum Schluss noch eine Bitte: Wir wissen nicht, was zu der Entscheidung seines Besitzers geführt hat. Es liegt uns also fern, hier jemanden zu verurteilen, jetzt ist es nur wichtig, das Leben von Balu so schön wie möglich zu machen und ihn auf seinem weiteren Weg mit Liebe zu begleiten.

Und nun noch die Nachrichten mit dem Lieserl!

Grüß Gott, jetzt gibt’s noch die neuesten Neuigkeiten von mir.

Bruckmühl :

- Unsere Baustelle des neuen Arztbereichs im 1. Stock macht weiter Fortschritte ! Jeden Tag wird fleißig gemauert und gebohrt, nur gut dass ich einen guten Schlaf hab. Jetzt wird dann der Estrich gelegt, dann gehts Ende des Monats wieder weiter.

- Auch bei den Immunis im Garten wird gerade kräftig gearbeitet. Hier gibt’s im Sanitärbereich Einiges zu erneuern.

- Wir haben ganz vergessen unsere Petra vorzustellen. Auch unsere Jaqueline ist wieder da, beide allerdings nur als Mini-Jobber.

- Und auch ein neuer „Hausl“ hilft uns. Marco, ein Mann für alle Fälle mit großem handwerklichen Geschick ist einfach ein idealer Hausmeister!

- Vielleicht ist es euch auch aufgefallen, Kater Kurti hat etwas abgenommen. War er bei seinem Einzug eher das Modell Panzerknacker, macht er jetzt mit seiner sportlichen Figur alle Katzenmädchen verrückt. Wobei wir natürlich auch gesundheitliche Gründe geprüft haben, aber Kurti hat beste Werte!

-Oscar hat sich eine eklige Bindehautentzündung zugezogen. Das findet er überhaupt nicht lustig, denn die Quarantänestation kann er grundsätzlich nicht leiden. Aber auch das bekommen wir bestimmt wieder hin.

-Der Patentag im September sorgt bei einigen Miezen bereits für Unruhe. Schließlich will sich jeder ja von seiner besten Seite zeigen. Gerade unsere Neuzugänge sind besonders nervös, ob sie wohl schon Besuch von Paten bekommen werden? Und Ramses und Sylvie haben sogar schon einen Friseurtermin reserviert, schließlich möchte man ja auch als Langhaarkatze gepflegt rüberkommen!

Sooo, das war‘s dann wieder von mir, bis zum nächsten Mal, euer Lieserl! 😻❤️

Und jetzt zum Wetter: Weht im August der Wind aus Nord, zieh‘n die Schwalben noch lange nicht fort !

Das Lieserl meint: „Ich mach gerade drei Diäten! Weil von einer werd ich nicht satt. 😸

Verlängert ! Unsere Patentassen-Aktion ❤️

Unsere Patentassen-Aktion im Monat Juli war ein voller Erfolg. Deshalb bekommt auch im August jeder neue Pate von uns eine Keramiktasse mit dem Bild seiner Patenkatze. So werdet ihr schon zum Frühstück von eurer Patenmieze begrüßt. Diese Tassen sind spülmaschinengeeignet und haben so eine sehr lange Lebensdauer.

Eine Auswahl unserer Miezen findet ihr auf unserer Homepage www.katzentraum.org unter „Unsere Katzen“. Aber natürlich können auch für Katzen, die sich nicht in dieser Galerie befinden, Patenschaften abgeschlossen werden. Übrigens findet ihr hier auch Online-Patenanträge. Um die Kosten einer Mieze zu decken, sind mindestens fünf Patenschaften erforderlich. Deshalb ist es für uns überlebenswichtig, wenigstens einen Teil der Kosten durch Patenschaften abzudecken.

Bereits ab 33 Cent am Tag, also 10 € im Monat ist eine Patenschaft möglich. Jeder Pate erhält eine Patenurkunde und eben in unserem Aktionszeitraum eine Patentasse. Wir hoffen, dass sich noch weitere Katzenträumer zu einer Patenschaft entscheiden. Allen, die uns bereits bisher mit einer oder mehreren Patenschaften unterstützt haben, möchten wir auf diesem Wege noch mal unseren ganz besonderen Dank aussprechen.

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